
Dieser Sud ist hier zusammengefasst, alle die Verschiedenen Prozesse und Informationen:
Dieses „Dunkle Lager“ wurde nach einem Wiener Lager Rezept verfeinert und gebraut, Bierstil ist ein Wiener Lager Art, ich wollte gerne ein Oster-Bier kreieren, das zu „Hamme“ und „Züpfe“ passt und auch verträglich mit den „harten Eiern“ ist, daraus ist ein verfeinerts Dunkles Lager nach Wiener Art entstanden. Nicht so hopfig und auch eher etwas malzig. Von der Farbe her ist es nicht ganz wie ein Schwarz Bier, aber doch eher richtung Märzen.
Brauen:
Wiener Lager „Osterbier„
Vienna Lager
4.7% / 10.7 °P
Braumalz
Brewtower BT140
75% Ausbeute
Sudgröße: 140 L
Kochzeit: 60 min
Maischwasser: 113 L
Nachgusswasser: 62.24 L
Wasser gesamt: 175.24 L
Kochvolumen: 160.04 L
Stammwürze vor Kochen: 1.040 / 10 °P
Eckdaten
Stammwürze: 1.043 / 10.7 °P
Restextrakt: 1.007 / 1.8 °P
IBU (Tinseth): 23
BU/GU: 0.53
Farbe: 24.5 EBC
Maischen
Temperatur — 53 °C — 15 min
Temperatur — 63 °C — 30 min
Temperatur — 72 °C — 30 min
Läuter — 78 °C — 10 min
Gärung:
Gärung gestartet:

Die Vergärung ist schön mit gelaufen, obwohl die Temperatur etwas schwankungen erfahren hat.
Geschmaks Test: Ein Dunkles Lager, Süffig und vollmundig, ein gelungenes Frühlingsbier, das perfekt zu Ostern aber auch danach passt. Da das Bier unfiltriert ist, scheint es etwas rostig in der farbe.
Name:
Dark can, der Name wurde spontan geboren, da ich noch spezielle Deckel, welche schwarz sind und auch einen anderen verschluss haben, (den kann man ganz öffnen und hat praktisch ein glas).
Abfüllen:
Das Dunkle Lager ist unfiltriert daher ist es trübe, wenn Ihr die Dose länger im Kühlschrank stehen lässt und diese beim herausnehmen nicht schüttelt, hat sich der trub etwas gesetzt und das Bier sollte beim ausschank klarer sein.
Bewerten:
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