Die Zeit vergeht und es stehen neue Projekte an, um diese Jahr abzuschliessen, habe ich einen Bauer in der Region gefunden, der „meine“ Gerste anbaut.
Nun aber von begin an, ich hatte die Idee bereits als die Schweizer Mälzerei Ihren betrieb aufgenommen hat, dass man doch das Gersten-Malz anhand von Ortschaften oder sogar vom Bauer selber kennzeichnen könnte, dies habe ich auch mit der Mälzerei besprochen als innovative Idee, doch leider stellte sich schnell heraus, dass die ganze Logistik, mit den Riesen silos und die verschiedenen involvierten Firmen das ganze nicht einfach machen.
Seit damals lies mich dieser Gedanke einfach nicht los, also hab ich mich auf die Suche nach einem Landwirt gemacht der dieses vorhaben mit mir umsetzen kann.
Gesagt getan, nun ist es soweit, der Landwirt, Ich und die IG-MittellandMalz sassen an den Tisch und haben die Möglichkeiten Diskutiert und nun ist es soweit, wir haben angesät und hoffen auf ein besseres 2025 (wetter technisch gesehen) für die Entstehung der Saat und auch auf eine ertragreiche ernte.
Da das Jahr 2024 für die Saat nicht wirklich umwerfend war, Zuviel regen, danach Zuviel Nebel und jetzt musste man handeln damit es nicht zu spät wird. Dies kann sich aber trotzdem auf den ertrag auswirken, wir wünschen uns das beste und eine ertragreiche ernte für voll-Gerste, da nur diese für die Vermälzung genutzt werden kann.
Zur Saat haben wir die Somerset genutzt:
Hier wird der 2ha grosse acker vorbereitet mit dem Pflug und zugleich mit der Egge verfeinert:
Danach die Saat-machine befüllt und los geht es:
Was mich an dem ganzen Projekt begeistert, ich kann genau sagen wo die Gerste angebaut wird und dies auch für mein Schweizer bier „Bünzli Ale“ verwenden also aus der Region für die Region, daraus werde ich sicherlich auch das nächste Projekt mit Alkoholfreien bier in angriff nehmen!
https://maps.app.goo.gl/xbNLMyYkogYX2md3A
Also, schauen wir mal was das Jahr 2025 bringt und wie das Projekt voran geht. Uptates werden dann hier veröffentlicht 😉